Dienstag, 3. Mai 2016

Kapuziner Affen und Traumstrände

So nun also der zweite Teil mit Sabrina. Ich versprach ein Video und hier ist es. 143m Höhe, tolles Erlebnis!


Am nächsten Tag machten wir uns dann auf in den hiesigen Regenwald. Ein paar Bilder von Vögeln und anderem Kleintier.




Nach Monteverde trennten wir uns dann von unserer Gruppe, um in einem kleinen Ort Namens Bagaces einen alten bekannten wiederzutreffen. Derek lernten wir in Bocas del Torro kennen und er arbeitet als Verhaltensforscher für Affen in Costa Rica. Am Donnerstag den 10.3 nahm er uns mit zu einer Gruppe von 20 Affen. Da er die Tiere den ganzen Tag vom Aufwachen bis zum Schlafen gehen beobachtet, hatten wir einen langen Tag in unmenschlicher Hitze vor uns. Trotzdem war es ein ganz besonderes Highlight, da wohl fast keinem Reisenden so ein Einblick ermöglicht wird. Wir hatten unsere eigenen 3 Führer( Derek und zwei weiter Biologinnen), die alles über die Gruppe und die sozialen Strukturen wussten. Sie kannten jeden Affen beim Namen und so tauchten wir ein Tag lang in das Leben dieser Tiere ein. Spielen, Schlafen, Trinken, Essen. Einfach alles was wir Menschen auch so tun. Natürlich lies ich mir das nicht entgehen und machte ein paar sehr schöne Aufnahmen!








Nach diesem langen Tag, ging es am nächsten Morgen weiter nach Nicaragua. Hier mein Fazit zu Costa Rica:

Landschaftlich ein sehr, sehr schönes Land. Es gibt auch wahnsinnig tolle Sachen zu erleben. In heißen Quellen am Vulkan baden, in einer Eco-Lodge im Urwald wohnen oder eine der unzähligen Abenteuersportarten zu probieren. Zum Glück hat sich Costa Rica dem Öko-Tourismus verschrieben, d.h. Tourismus und Umweltschutz gehen Hand in Hand. Das macht alles sehr sehr teuer, aber dafär ist es auch noch in 20 Jahren da. Das heist, es läuft mir nicht davon und ich kann auch noch später im Leben zurückkehren und verpasste Sachen nachholen. Abschliesend also gibt es zu sagen: Backpacker untauglich, eher Familien/Rentnertauglich.

Nun also zu Nicaragua. Am Freitag überquerten wir die Grenze und es dauerte keine 2 Minuten, nachdem ich meinen Passstempel hatte, da wusste ich: Nicaragua, das beste der drei Länder. Der Grenzbeamte an der zweiten Kontrolle, schaute mich lachend an und sagte freudig: Maximiliano und ich ganz perplex: Si. Wilkommenshandschlag und ab ins Land. Sofort kam jemand auf uns zu, zeigte uns den Weg zum Bus. Im Bus ein Gewusel von Damen die frisch zubereitetes Essen für ein Brot und ein Apfel verkaufen. Einfach zum verlieben! Und das tat ich auch gleich!
Erste Station: San Juan del Sur.
Der Ort ist wohl so etwas wie die Touristen Hochburg. Immer Sonntags findet hier eine riesige Party mit 400 Leuten statt. Der Sunday Funday. Das wollten Sabrina und ich uns nicht engehen lassen. Allerdings trafen wir dann Samstag Abend auf die Volleyballspieler von San Juan. Fast alle Nationalspieler kommen aus diesem Ort und da Sabrina eine begeisterte Spielerin ist, knäpfte sie gleich Kontakt mit ein paar anderen Spielerinnen. Da eine Spielerin verletzt ausfiel, sprang Sabrina als Partnerin ein und wir fuhren Sonntag früh um 6 mit einheimischen Spielern zu den Nationalen Meisterschafften. Auch hier war es wieder ein Erlebnis, dass nicht vielen Reisenden ermöglicht wird. Volleyball mit den nicaraguanischen Nationalspielern und für meinen Teil Bier mit den Fans trinken :) Wahnsinn wie voll jeden Sonntag die Strände hier sind und die Menschen ihre Freizeit verbringen. Nach diesem tollen Tag und vielen neuen Bekannten in San Juan, fiel es uns sehr schwer diesen Ort zu verlassen. Wir verlängerten zweimal um einen Tag und kamen auch wieder zurück. Dazu später mehr. Hier die Bilder vom ersten Aufenthalt. Die Christus Statue ist nur 3 Meter kleine als sein beruehmter Bruder in Rio.






Mittwoch ging es dann zusammen mit einem neuen Gefährten Andi weiter nach Ometepe. Diese Insel besteht aus zwei Vulkanen und ragt aus dem riesigen Nicaraguasee auf. Wir kamen rechtzeit zum Bayern-Juventus Spiel an und erlebten dieses nervenaufreibende Spektakel mit einigen lokalen Bayernfans.
Am nächsten Tag wollten wir eine Tour auf einen der Vulkane machten. Im Hostel trommelten wir noch einige zusammen und so ging es dann am nächsten Tag mit einer internationalen Truppe hoch auf den Maderas Vulkan.
Abends liesen wir dann den Abend bei 1-2 Bier ausklingen.
Freitag stand dann Rollermieten auf dem Programm. Für mich als leidenschaftlichen Rollercruiser natürlich ein spaßiges Ereignis. Da Sabrina aber schon immer eher skeptisch diesem Fortbewegungsmittel gegenüber stand, fuhr ich natürlich besonders vorsichtig. Noch ein paar kleine Eindrücke.




Samstag ging es dann mit Andi wieder runter von der Insel und nach Grenada. Wir sahen nicht viel von der Stadt und machten uns gleich auf ins Treehouse Hostel. Ein Hostel, dass nur aus Baumhäusern besteht, die mit einer Hängebrücke verbunden sind. Tolle Party und in einer Hängematte in der Krone eines Dschungelbaums aufzuwachen ist auch nicht so übel. Einziges Problem waren diese lauten Affen, aber na gut....nicht wirklich ein "Problem" :)
Sonntag zurück und Grenada angeschaut. Sehr alte schöne Stadt. Tolles Essen und coole Menschen getroffen.




Am Montag ging dann zur paradiesischen Laguna de Apoyo. Was ein relaxter Ort!



Dienstag begannen wir dann, immer noch mit Andreas zusammen ein neues Abenteuer. Um 9 Uhr Abends ein Express Bus. Um 6 Uhr früh auf ein Speedboat für 2 Stunden. Bis dahin schon alles sehr chaotisch, da es Osterwoche war. Sie wird hier Semana Santa genannt, heilige Woche. Alle Einheimischen fahren in den Urlaub und jeder Urlaubsort ist komplett ausgebucht.
Somit war also unser Trip nach Big Corn Island etwas ungünstig. Denn nach dem Speedboat, stand die Fähre zur Insel auf den Programm:
Diese fährt nur alle paar Tage und als wir ankamen hieß es: completo, voll. Das allerdings akzeptierten weder wir noch die Einheimischen. Selbst das anrücken des Militärs brachte keine Ordnung in das Ganze. Am Ende wurde jeder auf das Boot gelassen und völligst überladen traten wir die etwa 70km lange Fahrt an. Wir brauchten statt 5, ungefähr 9 Stunden. Wir saßen auf unseren Rucksäcken zwischen Schweinen, Hühnern, Mofas, Taxis und Bauholz. Es gab keinen Fleck auf diesem Boot der nicht von irgendwas besetzt wurde. Und da die lieben Nicas(Nicaraguaner) alle Seekrank werden, war das Boot bald voller gelber Flüssigkeit. Auch die lieben Schweine auf dem Boot übergaben sich.
Dieses absolute Ekelgefühl paarte sich schnell mit der Angst des Sinkens. Aber nun gut. In Ear Kopfhörer ins Ohr, Stoßgebet Richtung Himmel und einfach ausgeharrt. Am Ende alles gut gegangen und Mittwoch Abend erschöpft im Paradies angekommen.
Also ab in die Hängematte, rein ins turqoise blaue Wasser und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen.



Sogar Ostereier hab ich gefunden :)



 Da die Fähren nur sehr unregelmäßig fahren, machten wir uns Sonntag auf den Weg zurück ans Festland und liesen Andreas zurück. Danke für die coole Zeit!!!
 Da es auch hier wieder chaos war und wir uns als blinde Passagiere an Bord schmuggeln mussten, kamen wir zu spät für das Speedboat an. Das Beste daraus gemacht und das Speedboat nach Laguna de Perlas genommen. Wir erwarteten einen traumhaften weißen Sandstrand.....
Das war nichts. Stattdessen lernten wir so einiges über die Kultur der Menschen an der Karibikküste:
Die sogenannten Moskito leben dort schon seit mehr als 500 Jahren und sprechen eine eigene Sprache. Sie ähnelt sehr dem englischen und so können die Meisten auch fliesend Englisch. Leider sind diese Menschen ziemlich verarmt, aber dennoch kaum an Herzlichkeit und Gastfreundschaft zu übertreffen.
Montag Mittag gingen wir zu einer kleinen Community, die ihr Geld vor allem durch verkaufen von Kokosnüssen, vermieten von schattigen Plätzen, Fischen und durch Landwirtschaft verdienen. Wir trafen Mr. Orlando und ja dieser Mann nannte sich immer selbst Mister Orlando. Sogar seine Kinder!!! Crazy. Wir badeten ein wenig in der flachen Lagune, tranken Kokosnüsse und relaxten. Mister Orlando erzählte uns begeistert von den Touren, die er anbietet. Fischen auf einheimische Art und mit ihm den Dschungel erkunden.
Also umgeplant, am Abend mit Orlando ein Bierchen gekippt und am nächsten Tag zum Frühstück bei ihm auf der Matte gestanden. Mit dem Fischen wurde es leider nichts. Dafür aßen wir frischen Zuckerrohr, Ananas und sonst noch so einige unidentifizierbare tropische Früchte. Auch für Frühstück Mittag und Abendessen sorgte er! Eier, Schrimp und Krabbensuppe war geboten....sehr sehr lecker, aber hygenisch fragwürdig.
Eigentlich wollten wir noch eine Tour für den nächsten Tag organisieren, allerdings machte uns die Paddelei im Kanu so K.O., das wir einfach erschöpft ins Bett fielen. Es gelang uns allerdings noch ein paradisisches Bild im Sonnenuntergang.



So nun Mittwoch, 30.3 mein Geburtstag. Was stand an? Um 5 in den Bus. 5 Stunden Horrorbusfahrt über Stock und Stein. Dann nochmal 9,5 Stunden und wir waren endlich in Leon. Dort angekommen, trafen wir unsere alten Freunde DIE BERUFSSCHULLEHRER(Sabrina und mein Kosename für die drei Jungs) wieder. Ihr erster Satz: Shuttle zur Beachparty geht in 8 Minuten. Anziehen und los.
Also mein Geburtstag in der Zusammenfassung: 5 Uhr aufstehen, 14,5 Stunden Bus, 8 Minuten ungeduscht fertiggemacht und dann.....naja vl ein andere mal :)
Geplant war Donnerstag Volcano Boarding zu gehen, aber leider verschlafen. Also mit unseren drei Freunden zum Strand und Nachmittag die Stadt angeschaut.




Freitag dann Volcano Boarding. Von CNN auf Platz 2 der Sachen gewählt, die man als extremer Mensch machen sollte. Der Geschwindigkeitsrekord für ein Fahrrad auf Schotter wurde hier aufgestellt(188km/h). Ich bin leider nur mit knappen 50 den Berg runtergerutscht. Trotzdem ein heiden Spass!





Samstag machten wir uns dann wieder auf den Weg zurück nach San Juan del Sur. Denn Sonntag steigt dort immer wie erwähnt die verrückteste Party Zentralamerikas, der Sunday Sunday. Hier verbachten wir also unsere letzten gemeinsamen Tage, bevor sich dann Sabrina am Donnerstag auf den Weg nach Panama machte, um nach Hause zu fliegen. Leider hat sie ihren Flug verpasst, aber das ist eine andere Geschichte.....
Ich kann an dieser Stelle nur Danke an Sabrina sagen. Für die tollen Erlebnisse, für die vielen Lacher und für die unzähligen Gelegenheiten an denen du stets meinen Trip bereichert hast!!! Viele Erfolg beim nach Hause kommen, aber das schaffst du schon.(Hats geschafft, aber erst zum 30.4)
Ich verbringe noch meine Zeit bis Montag in San Juan del Sur, besuche nächste Woche Freunde in Costa Rica und werde mich am Ende der Woche via Mexico City Richtung Vancouver aufmachen.

Bis dahin alle einen schönen Frühling, bis bald!
(Geschrieben am Samstag den 9.4)

Dienstag, 8. März 2016

Oh wie schön ist Panama

So den nächsten Post schiebe ich jetzt sehr zeitnah nach.
Nachdem ich diese Internet-Notzone Cuba verlassen habe, ging es für mich ab nach Panama City. Dort verbrachte ich meinen ersten Tag, bevor sich mir am Donnerstag den 18.2 meine alte Schulfreundin Sabrina anschloss. Freitag erkundeten wir gemeinsam die Stadt. Zu erst ging es auf einen kleinen Hügel, von dem aus sowohl die Stadt als auch der weltberuehmte Panama-Kanal zu sehen war. Auf dem Weg nach unten wartete noch ein kleiner Leckerbissen auf uns. Wir sahen unser erstes Faultier.








Gegen Abend bummelten wir dann noch durch die Altstadt und organsierten unsere Weitereise.
Samstag war dann Reisetag. Wir schafften unser geplantes Stück nicht in einem Zug und so kamen wir erst Sonntag Mittag im Surferort Santa Catalina an. Wir enspannten am Strand, liehen uns Boards aus und versuchten die Wellen zu bezwingen. Leider nicht viele Bilder hier, aber naja wer will schon ein Bild von mir wie ich im Sand herumlümmle oder vom Board falle. Dafür ein anderer Leckerbissen. Ich habe einen Menschen getroffen, der noch grösser ist als ich. Da waren wir nun also 2,04cm,2,01cm,199cm und der kleine rechts misst 1,89cm. Sabrina mit ihren 167cm diente zum Vergleich.


Dienstag machten wir uns dann auf Richtung Boquete. Auf der Busfahrt erfuhr ich, dass der Ort in die Top 3 der Rentnerdomizile weltweit gewählt wurde. Also war Party schon mal gestrichen und mein kubanischer Rum verblieb im Rucksack. Dafür machten wir am Mittwoch eine tolle Wanderung durch den Dschungel zu Wasserfällen. Da hier es nur so von Deutschen wimmelt, scharte ich ein paar junge Frauen um mich und ab gings zu den paradisischen Kaskaden.






Wie sich später herausstellen sollte: Nur ein kleines aufwärmen für das was in der Nacht auf uns wartete. Wir nahmen um 11.30 NACHTS den Bus Richtung Vulcan. Los gings dann um 0 Uhr. 6 Stunden Wanderung. 14 km 1800 Höhenmeter den Berg hinauf. Pünktlich 6 Uhr sahen wir dann den Sonnenaufgang über den Wolken am höchsten Punkt Panamas. Eine der wenigen Orte dieser Erde, an dem man Pazifik und Atlantik gleichzeitig sieht. Leider war das Wetter nicht so klar und wir sahen nur die Umrisse der Atlantikkueste. Trotzdem war dieser Moment den Aufstieg wert!!!!





Nachdem wir wieder 5 Stunden runter liefen, setzten wir uns ohne Schlaf gleich in den Bus nach Bocas del Torro. 8 Stunden mit Bus und Boot später erreichten wir die karibischen Inseln. Selbstverständlich gleich ins Bett. Am nächsten Tag wartete ein verregneter Freitag auf uns und so blieb uns nur aus der Not eine Tugend zu machen. Die kubanischen Köstlichkeiten aus meinem Rucksack zu kramen und eine tolle Nacht zu erleben. Die nächsten drei Tage liefen sehr ähnlich ab. Nach einem All-You-Can-Eat Pfannkuchen Frühstück zu einen traumhaften Strand und dort den Tag verbringen. Wir sahen dort Seesterne im Wasser und ich meinen ersten Affen im Dschungel.






Am Dienstag verließen wir dann schon wieder Panama und machten uns auf nach Costa Rica. Mein Fazit von Panama: Zu viele Deutsche!!! Ich weis nicht woran es liegt, aber irgendwie ist hier jeder aus Deutschland. Was sich zum einen ja erstmal nicht schlecht anhört, ist aber am Ende doch wenig nervig, da dadurch die internationale Kultur ein wenig verloren geht. In Costa Rica wurde es ein bisschen besser, aber immer noch vorwiegend deutsch. Naja zu Panama selbst: Durch den Kanal auf jedenfall nicht arm und bitte liebe Leute daheim glaubt mir das, sehr sicher!!

Nun weiter nach Costa Rica. Sabrina zog mich ueber die Grenze.



Erste Station: Puerto Viejo.
Mittwoch hatte ich dort den schlimmsten Tag meiner Reise: Geldbeutel verloren incl Schlüssel, aber ohne Kreditkarten zum Glück. Handy hat den Geist aufgegeben. Meine Karte für die Kamera vergessen und ich konnte keine Bilder von den Affen im Nationalpark machen. T-shirt aus Mexiko ruiniert. Es ging also so ziemlich alles schief was so schief gehen konnte. Aber naja ich lebe noch und an sich ist nichts passiert was mich auf meiner Reise stoppen könnte.
Wie gesagt, am Mittwoch war der Nationalpark sehr toll, wenn auch nur mit Sabrinas Handybilder festgehalten.





Am Donnerstag ging es dann nach San Jose zu unseren Couchsurfing Host und man hatten wir da Glück. Unser nächster Halt ist La Fortuna und unser Gastgeber sagte einfach folgendes zu uns:
"Am Wochenende will ich auch nach La Fortuna. Ich hab da ein Ferienhaus. Kommt mit und wohnt bei mir."
Es kommt wie es kommen musste und wir hatten ein absolut wahnsinniges Wochenende. Mit Atemberaubenden Blicken auf den Vulkan und einem Bad in heissen Quellen.




Am Sonntag 6. März konnte ich endlich mein Blog aktualisieren und am Tag darauf ging es dann weiter nach Monteverde. Im Bus lernten wir drei Deutsche kennen, mit denen wir unsere Zeit hier teilten. Wir kamen am Montag gegen 11.30 an und um 12.30 stand unser Plan für den Nachmittag. Bunjee Jumping aus 150 Metern. Was für ein Erlebnis! Das Video folgt im nächsten Eintrag.

Also dann, bis bald.
Oder wie man in Costa Rica zu allem sagt, Pura Vida!!!